Die wichtigsten Ratschläge, um die Küche unseres südlichen Nachbarlands kennenzulernen und die größten Fehler zu vermeiden.

Es werden einige Bücher vorgestellt, die im Leben vieler Italiener eine Rolle gespielt haben, Bücher, die wichtige Einblicke in Italiens Mentalität ermöglichen, Bücher, die Italien gewissermaßen erklären.

Eine der besten Methoden, ein Land auch ohne einen län­geren Aufenthalt im Selben kennenzulernen, ist, ausgewählte Filme mit wachem und kritischem Auge anzusehen.

Italien bietet viel mehr als die Touristen-Hotspots! Kaum oder wenig bekannte aber mindestens ebenso interessante Ecken, die über das ganze Land verstreut sind und es zu einem der schönsten Länder der Welt machen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl von 10 wunderbaren Orten, die selbst viele Italiener kaum kennen, und von denen ein ganz besonderer Zauber ausgeht.

Neben dem unausweichlichen Lernen von Vokabeln und Grammatik sollte man sich auch einen kleinen Wortschatz an Worten und Sätzen beibringen, die besonders für Reisende nützlich sind.

Wenn man in der Toskana in der Pro­vinz Arezzo un­ter­wegs ist, fal­len ei­nem öf­ters Stra­ßen­schil­der mit der Be­schrif­tung „Ter­ra di Pie­ro“ auf – das Land Pie­ros. Hier wur­de im klei­nen Städt­chen San­se­pol­cro Pie­ro della Fra­nces­ca (ca. 1412-1495) ge­bo­ren, der gro­ß­e Meis­ter der Früh­re­nais­sance.

1) Zwar ist in Italien das Hal­ten vor Ze­bra­strei­fen seit 2010 Pflicht, aber das scheint sich noch nicht he­rum­ge­spro­chen zu ha­ben! In Ita­lien wird grund­sätz­lich nicht an­ge­hal­ten! Po­chen Sie nicht auf Ihr Recht, wenn Sie bei ei­nem Ze­bra­strei­fen über die Stra­ße ge­hen, Sie ris­kie­ren Ihr Le­ben.

1) Zu Privateinladungen lieb­er ei­ne Vier­tel­stun­de zu spät kom­men. Blu­men (nie­mals Chri­san­the­men) und „pas­tic­cini“ (Süß­ge­bäck) als Mit­bring­sel sind si­chere Wer­te! Im Ge­schäfts­le­ben soll­te man hin­ge­gen pünktlich sein.

Italien ist immer noch eine Nation der guten Manieren. Das sieht man sehr an der Sprache. Kon­fron­ta­tion wird, falls möglich, ver­mieden. Ita­lie­ner können sich bei­spiels­weise bereits ent­schul­digen, wenn sie ledig­lich eine andere Mei­nung for­mu­lieren. „Mi scusi, ma volevo dire...“.

Die Straßen­ver­kehrs­ord­nung ist in Ita­lien zwar im We­sent­li­chen so wie in Deutsch­land, den­noch muss man auf ei­ner Rei­se nach Ita­lien ei­ni­ges be­ach­ten, um kei­ne Pro­ble­me (wie z.B. Knöl­lchen) zu ver­meiden.

1) Zu Privateinladungen lieb­er ei­ne Vier­tel­stun­de zu spät kom­men. Blu­men (nie­mals Chri­san­the­men) und „pas­tic­cini“ (Süß­ge­bäck) als Mit­bring­sel sind si­chere Wer­te! Im Ge­schäfts­le­ben soll­te man hin­ge­gen pünktlich sein.

Die Abtei ist vor allem we­gen des Kreuz­gangs und der drei­stö­cki­gen Log­gia be­rühmt. Der Kreuz­gang ist ge­schmückt mit ei­nem Zy­klus von 36 Fres­ken von Lu­ca Si­gno­rel­li und Gio­van­ni An­to­nio Baz­zi, ge­nannt So­do­ma. Die wand­ho­hen Ge­mäl­de aus der Re­nais­san­ce schil­dern das Le­ben des hei­li­gen Be­ne­dikt von Nor­cia und gel­ten als ei­ner der schöns­ten Fres­ken­zy­klen der Re­nais­sance.

Nach Italien mit einem Hund reisen? Einreise? Hotels? Strand? Erfreulicherweise wird das in seit ein paar Jahren immer hundefreundlicher!

Der Bo­ta­ni­sche Gar­ten Han­bury (Giar­di­ni Bo­ta­ni­ci Han­bu­ry) ist ein 18 Hek­tar gro­ßer Bo­ta­ni­scher Gar­ten in Li­gu­rien, in der Gem­ein­de Ven­ti­mi­glia (Im­peria).

Dozza ist eine entzückende Kleinstadt in der Emilia-Romagna, die alle zwei Jahre die „Biennale del muro dipinto“ (Biennale der bemalten Wand) veranstaltet.

Eine andere Toskana, als die der Werbeprospekte: Fos­di­no­vo, der klei­ne Ort in der Tos­ka­na, den kaum ei­ner kennt, der aber ein Traum­er­leb­nis ver­spricht.

In einer fantastischen Landschaft ein Ort wie ein Ad­lern­est in den Lu­ka­ni­schen Do­lo­mi­ten im tie­fen Sü­den Ita­liens. Ein Ort voller Über­ra­schungen.

Vieste ist ei­ne ent­zü­cken­de klei­ne Stadt am Gargano (Apulien), die mit ih­ren zwei lan­gen, schö­nen Sand­strän­den zum be­gehr­ten Rei­se­ziel für Tou­ris­ten ge­wor­den ist.

Die Burgen, die die al­ten Graf­schaft von Ma­thil­de bil­de­ten, erinnern an 1077, als Kö­nig Hein­rich IV den be­rühm­ten „Gang nach Ca­nos­sa“ antrat.